Figurationen des Gefühls
Figurationen des Gefühls: Die Ästhetik der Bilder im Melodrama des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
Worte können nicht oder nur selten melodramatisch sein, das Sprechen sehr wohl. Ebenso Gebärden und Musik. Bestimmte ‚Figuren’ also, vielleicht arretierte oder anderweitig hervorgehobene Momente, die man manchmal auch als Bilder bezeichnen könnte, zeigen sich übertrieben gefühlsbetont und vielfach mit Bedeutung und Zeit aufgeladen.
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